Mehl scheint eines dieser Grundnahrungsmittel zu sein, das ewig halten könnte. Vertrauen Sie mir, ich dachte das gleiche, aber dann habe ich auf die harte Tour gelernt, dass Mehl schlecht wird.
Um es auf den Punkt zu bringen – ja, Mehl wird genauso schlecht wie alle anderen Zutaten, die Sie in Ihrer Küche aufbewahrt haben. Wenn Sie weitere wertvolle Informationen rund um das Pulver freischalten möchten, nehmen Sie diesen umfassenden Leitfaden mit!
Hier erfahren Sie nicht nur, ob Ihr Mehl verdorben ist, sondern erfahren auch hilfreiche Tipps zu den üblichen Verderbszeichen und zur besten Lagerung von Mehl.
Mehl ist ein Produkt, bei dem Weizen, Mais, Reis, Nüsse oder Samen gemahlen werden, bis es einem pulverförmigen Aussehen ähnelt.
Es gibt verschiedene Sorten, aber einige gängige Arten sind Allzweckmehl, Weizenmehl, Brotmehl und Mandelmehl, das für diejenigen geeignet ist, die eine strenge glutenfreie Diät einhalten.
Das Grundnahrungsmittel der Küche ist eine Standardzutat in den meisten Backwaren wie Brot, Kuchen und Tortenböden.
Andere Mehlsorten, wie Allzweckmehl, eignen sich gut als Verdickungsmittel für Saucen, Suppen und Eintöpfe.
Wie gesagt, Mehl wird schlecht. Im Laden gekauftes Mehl hat normalerweise ein "Mindesthaltbarkeitsdatum", "Mindesthaltbarkeitsdatum" oder "besser, wenn verwendet von" auf seinem Behälter, was bedeutet, dass das Backprodukt auch dann sicher verwendet werden kann, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist.
Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, bedeutet dies nicht, dass Sie das Mehl nicht verwenden können. Es bedeutet nur, dass es möglicherweise nicht so frisch ist, aber Sie sollten überprüfen, ob es nicht schlecht geworden ist. Darüber hinaus hängt die Haltbarkeit Ihres Mehls von seiner Sorte und seinem Lagerzustand ab.
Ja, Mehl hat ein Verfallsdatum und wird wie jedes andere Backprodukt ranzig. Entsprechend eatbydate.com, die Haltbarkeit von Mehl ändert sich je nach Sorte und Lagerung in der Küche.
Behalten Sie diese wichtigen Hinweise im Hinterkopf, um Sie dabei zu unterstützen.
Die Antwort ist ja, Sie können es nach Ablauf des Verfallsdatums verwenden, müssen es jedoch zuerst überprüfen. Was passiert also, wenn Sie abgelaufenes Mehl verwenden?
Wenn Sie Schimmelpilze darin entdecken, können schädliche Chemikalien, die als Mykotoxine bekannt sind, produziert werden. Entsprechend healthline.com, verschimmeltes Mehl ist wahrscheinlich gesundheitsschädlich, und diese Mykotoxine können bei der Person, die es konsumiert hat, Erbrechen und Durchfall verursachen.
Wenn Ihr Mehl also keinen Schimmel hat, aber abgelaufen ist, können Sie sich bei der Verwendung wohl fühlen.
Aber wenn Sie sehen, dass der Pilz in Ihrem Mehl zurückbleibt, rate ich Ihnen, ihn wegzuwerfen. Es ist besser, sicher und vorsichtig zu sein, als später alles zu bereuen.
Profi-Tipp: Um Schimmelbildung zu vermeiden, achten Sie darauf, Ihr Mehl von Feuchtigkeit fernzuhalten.
Es ist sicher, Ihr Mehl bei Raumtemperatur aufzubewahren, da es als lagerstabile Zutat gilt.
Wenn es ungeöffnet ist, lassen Sie es wie es ist, aber wenn Sie bereits etwas davon verwendet haben, müssen Sie das restliche Mehl in einen luftdichten Behälter geben und an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren, vorzugsweise in der Speisekammer.
Auf diese Weise können Sie die Frische Ihres Mehls bewahren und es vor Schimmel, Staub und Feuchtigkeit schützen.
Wenn du die Haltbarkeit deines Mehls verlängern möchtest, erwäge, es zu kühlen oder einzufrieren. Aber denken Sie daran, das Mehl von Feuchtigkeit und Wasser fernzuhalten, um Schimmelbildung zu verhindern.
Um das mögliche Dilemma zu vermeiden, legen Sie es in einen luftdichten Behälter oder Plastik.
Mehl hat zwar eine lange Haltbarkeit, aber das bedeutet nicht, dass es ewig hält. Es ist wichtig, seinen Zustand zu kennen, bevor Sie es mit Ihren anderen Zutaten mischen, um mögliche Zwangslagen wie eine Lebensmittelvergiftung zu vermeiden.
Wie kann man also feststellen, ob das Mehl schlecht geworden ist? Ganz einfach – mit Ihren Sinnen!
Um zu wissen, ob Ihr gelagertes Mehl noch sicher ist, verwenden Sie am besten Ihren Geruchssinn.
Öffnen Sie den Mehlbehälter oder -beutel und führen Sie einen Schnüffeltest durch. Wenn es muffig oder säuerlich riecht, ist dies ein deutliches Zeichen dafür, dass es an seine Grenzen stößt. Also lieber wegwerfen!
Profi-Tipp: Denken Sie daran, dass frisches Mehl einen neutralen Geruch hat und nicht riecht.
Eine weitere einfache Methode, um festzustellen, ob Ihr Mehl bereits schlecht ist, besteht darin, sein Aussehen zu überprüfen.
Wenn Ihr Mehl dazu neigt, verfärbt auszusehen, müssen Sie in der Regel erwägen, es sofort zu entsorgen.
Und es können Schimmelpilze entstehen, wenn Sie das Mehl Wasser oder Feuchtigkeit aussetzen. Wenn das der Fall ist, ist es auch das Beste, das Mehl wegzuwerfen.
Die richtige Lagerung Ihres Mehls ist eine von vielen Möglichkeiten, um seine Frische zu gewährleisten. Aber falls Sie Zweifel an der Tüte Mehl in Ihrer Speisekammer haben, suchen Sie nach den roten Fahnen!
Wenn Sie feststellen, dass es verfärbt aussieht oder übel riecht, ist es der richtige Zeitpunkt, sich zu verabschieden und es in den Mülleimer zu werfen!
Außerdem müssen Sie auf diese Mehlkäfer achten, die auch als Rüsselkäfer bekannt sind. Diese kleinen Käfer können in Ihrem Mehl verweilen oder schlimmer noch, sie werden mit Ihren Zutaten vermischt.
Das willst du nicht, oder? Wenn Ihr Mehl Anzeichen von Mehlkäfern aufweist, ist es am besten, die Käfer auszusieben oder das Mehl wegzuwerfen.
Es ist deine Wahl!